Die globale Maschinenbauindustrie hat ein herausforderndes Jahr hinter sich, geprägt von rückläufigen Maschinenverkäufen. Allein in der DACH-Region sanken die Einnahmen um etwa 12 %, ein ähnlicher Trend war in den USA zu beobachten. Mit Blick auf das Jahr 2025 sehen sich Hersteller weiterhin mit erheblichen Unsicherheiten konfrontiert. Steigende Rohstoff- und Arbeitskosten, potenzielle Handelskonflikte durch neue Zölle infolge richtungsweisender Wahlen in verschiedenen Ländern und anhaltende geopolitische Spannungen stellen zentrale Herausforderungen dar.
Inhalte:
Laut einem aktuellen Bericht des Purchasing Manager's Index (PMI) geht die Produktionsleistung in den USA Ende 2024 weiterhin zurück, da die Bestellungen für neue Produkte weiter abnehmen und die Lagerbestände wachsen. Der Bericht weist auf ein geringeres Entwicklungstempo hin, was darauf hindeutet, dass der Abschwung sich möglicherweise verlangsamt. Insgesamt gibt er einen vorsichtigen, aber optimistischen Ausblick für die US-Industrie. Eine Umfrage der Horváth-Unternehmensberatung aus August 2024 zeichnete ein ähnlich optimistisches Bild für den DACH-Raum. In den vergangenen drei Monaten hat sich die Perspektive insbesondere in Deutschland aber deutlich verschlechtert. Mehr als ein Drittel (37 Prozent) der Maschinenbauunternehmen bewerten ihre aktuelle Lage mittlerweile als schlecht oder sehr schlecht. Etwa 80 % der Unternehmen sind pessimistisch, was die Entwicklung in den nächsten sechs Monaten betrifft. Rund ein Fünftel rechnet sogar mit einer weiteren Verschlechterung der aktuellen Lage im kommenden Jahr. Dies spiegelt die zunehmend herausfordernde Situation wider, mit der sich die lokale Maschinenbauindustrie konfrontiert sieht.
Obwohl die wirtschaftlichen Aussichten sich aktuell pessimistisch darstellen, müssen auch 2025 zentrale Herausforderungen und Entwicklungen im Maschinenbau angegangen werden. Hersteller investieren gezielt in den Ausbau ihrer digitalen Infrastruktur, um sich für die Zukunft zu rüsten. Gleichzeitig stehen sie vor erheblichen Herausforderungen wie dem Fachkräftemangel und anhaltenden Störungen in der Lieferkette.
Ein Blick auf die Zukunft des Maschinenbaus im Jahr 2025 zeigt, dass die Digitalisierung auch weiterhin einer der wichtigsten Trends bleibt. Trotz wirtschaftlicher Unsicherheiten, steigender Kosten und eines herausfordernden Geschäftsumfelds haben Maschinenhersteller in den letzten Jahren verstärkt in digitale Technologien investiert. Um steigende Material- und Arbeitskosten zu bewältigen, die Fachkräftelücke zu schließen und geopolitischen Störungen zu begegnen, werden die Investitionen in digitale Technologien im Maschinenbau weiter zunehmen. Der Fokus liegt dabei auf intelligenten Betriebsabläufen, die Automatisierung, Künstliche Intelligenz und vernetzte Systeme nutzen.
Ein zentraler Treiber der Digitalisierung ist der zunehmende Einsatz von Automatisierung. Prognosen zufolge wird die Automatisierungsrate in Fabriken innerhalb der nächsten zehn Jahre von 69 Prozent auf 79 Prozent steigen. Dieser Trend verdeutlicht den verstärkten Fokus auf die Automatisierung monotoner Aufgaben sowie die Integration moderner Technologien wie Augmented und Virtual Reality entlang der gesamten Wertschöpfungskette in der Fertigung.
Künstliche Intelligenz (KI), generative KI und intelligente Fertigung haben das Potenzial, Prozesse grundlegend zu verändern – von der Optimierung der Produktion bis hin zur Neugestaltung von Kundeninteraktionen. Laut einer Deloitte-Umfrage zur Zukunft der digitalen Kundenerfahrung 2024 nutzen bereits 50 % der Hersteller in den USA generative KI-Tools in ihren Betriebsabläufen, und über 40 % der Befragten planen, ihre Investitionen in den nächsten drei Jahren zu erhöhen.
KI und generative KI transformieren den Maschinenbau in verschiedenen Bereichen:
Der Anstieg der Datennutzung treibt auch Fortschritte in der vorausschauenden Wartung voran und gestaltet die Zukunft des Maschinenbaus. Darüber hinaus helfen KI-Lösungen Maschinenbauunternehmen nicht nur, ihre Produktionsprozesse zu optimieren, sondern auch Markteinblicke zu gewinnen, um neue potenzielle Einnahmequellen im Ersatzteilgeschäft zu erschließen und das Kundenerlebnis zu verbessern – ein entscheidender Aspekt in Zeiten rückläufiger Maschinenverkäufe.
Quelle: AWS Country Report Deutschland
Trotz der zunehmenden Nutzung von KI sind Hersteller bei der Einführung vorsichtiger geworden und nutzen verstärkt traditionelle ROI-Frameworks, um die Implementierung zu steuern. Sie möchten sicherstellen, dass Investitionen klare Vorteile wie verbesserte Effizienz, Kosteneinsparungen oder Produktivität bringen. Anstatt KI überall einzusetzen, konzentrieren sich viele auf spezifische Anwendungsfälle, bei denen sie schnell den größten Effekt erzielen kann. Diese Strategie hilft, Risiken zu minimieren und schafft die Grundlage für eine breitere Einführung in der Zukunft.
Ein entscheidender Erfolgsfaktor für den Einsatz von KI ist der Zugriff auf qualitativ hochwertige Daten. Laut einer aktuellen Umfrage haben 68 % der befragten Maschinenhersteller weiterhin mit Herausforderungen bei der Datenqualität und -validierung zu kämpfen. Dazu zählt die Optimierung der Datenerfassung, -speicherung, -analyse und -verwaltung, um sicherzustellen, dass KI-Systeme mit zuverlässigen und relevanten Daten arbeiten können – eine Grundvoraussetzung für ihre effektive Nutzung. Gleichzeitig stehen Hersteller vor weiteren Hürden wie Datenschutz, Cybersicherheitsrisiken und der dringenden Notwendigkeit, Mitarbeiter im Umgang mit KI-Technologien weiterzubilden.
Mit dem Fortschritt der KI-Technologien werden Unternehmen generative KI zunehmend in verschiedenen Bereichen ihrer Prozesse integrieren. Maschinenhersteller, die KI nahtlos in bestehende Systeme einbinden, können sich in einer zunehmend digitalen und datengetriebenen Branche einen klaren Wettbewerbsvorteil verschaffen. Der Schlüssel zum Erfolg liegt darin, Innovation mit Bedacht einzusetzen: KI muss nicht nur mit den strategischen Zielen des Unternehmens übereinstimmen, sondern auch auf einer soliden Dateninfrastruktur basieren.
Ein wichtiger Trend, der die Maschinenbauindustrie in den kommenden Jahren beeinflussen wird, ist der drohenden Fachkräftemangel. Trotz einer vorübergehenden Balance von Angebot und Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt, bedingt durch die geringere Nachfrage nach Maschinen und die unsicheren wirtschaftlichen Aussichten, bleibt der langfristige Ausblick ungewiss.
Im Maschinenbau steht ein signifikanter Generationswechsel bevor: Innerhalb der nächsten zehn Jahre werden voraussichtlich rund 296.000 Beschäftigte – etwa ein Viertel der Arbeiter – in den Ruhestand gehen. Dem stehen lediglich etwa 118.000 nachrückende Fachkräfte gegenüber. Dadurch entsteht eine potenzielle Personallücke von 178.000 qualifizierten Arbeitskräften. Diese Lücke ist auf eine Kombination von Faktoren zurückzuführen:
This shortage is driven by a combination of factors:
Positive wirtschaftliche Entwicklungen in den kommenden Jahren – wie sinkende Zinssätze, neue Regulierungen oder verstärkte Investitionen in den Maschinenbau im DACH-Raum – könnten die Nachfrage nach Maschinen und Ersatzteilen neu ankurbeln. Sollte dies eintreten, ist mit einer weiteren Verschärfung des Fachkräftemangels zu rechnen. Maschinenhersteller sind daher gefordert, ihr Personalmanagement frühzeitig und strategisch zu optimieren, um möglichen Engpässen effektiv entgegenzuwirken.
Um den Arbeitskräftemangel zu verringern, sollten Unternehmen stärker darauf achten, die Fluktuation ihrer Mitarbeiter zu reduzieren. Sie ist nach wie vor ein wesentlicher Kostenfaktor für viele Betriebe.
Einer aktuellen Umfrage des UKG Workforce Institute aus dem Jahr 2024 zufolge schätzen 60 % der US-Hersteller, dass der Ersatz einer qualifizierten Fachkraft Kosten in Höhe von 10.000 bis 40.000 US-Dollar verursachen kann. Über die Hälfte der befragten HR-Manager gab zudem an, dass die Mitarbeiterfluktuation einen erheblichen bis starken Einfluss auf das Betriebsergebnis hat. Ähnliche Entwicklungen lassen sich auch in der DACH-Region beobachten. Mit weiterhin steigenden Löhnen wird die Fähigkeit, qualifizierte Fachkräfte zu binden und weiterzuentwickeln, zu einem entscheidenden Faktor für Unternehmen, die ihre Rentabilität und Betriebseffizienz sichern möchten. Zwar hat die Dringlichkeit des Fachkräftemangels seit 2024 aufgrund des wirtschaftlichen Abschwungs etwas nachgelassen, dennoch bleiben Unternehmen vorsichtig, wenn es darum geht, ihre Kernbelegschaft zu reduzieren.
„Die Unternehmen wissen nur zu gut von der demografischen Entwicklung und der damit einhergehenden Arbeitskräfteknappheit in den nächsten Jahren. Daher werden viele Unternehmen ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wo immer möglich halten“, betont betont Dr. Ralph Wiechers, VDMA-Chefvolkswirt.
Das heißt, anstelle von groß angelegten Entlassungen wird erwartet, dass die Anzahl der Mitarbeiter in Kurzarbeit im deutschen Maschinenbau in den kommenden Monaten weiter zunimmt.
Um eine langfristig stabile und qualifizierte Belegschaft sicherzustellen, sollten Unternehmen verstärkt in Strategien investieren, die auf Mitarbeiterbindung abzielen. Dazu gehören die Bereitstellung wettbewerbsfähiger Gehälter, gezielte Upskilling-Maßnahmen zur Anpassung an die Anforderungen neuer Technologien sowie der Aufbau einer positiven Arbeitskultur – selbst in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten. Durch ein proaktives Vorgehen gegen den Fachkräftemangel können sich Hersteller optimal positionieren, um im zunehmenden Wettbewerb um qualifizierte Arbeitskräfte in der Zukunft erfolgreich zu bestehen.
Die globale Fertigungsindustrie hat sich seit dem Höhepunkt der COVID-19-Pandemie in Bezug auf Lieferkettenbedingungen leicht erholt, doch Herausforderungen in der Supply Chain bleiben bestehen. Zwar haben sich die Lieferzeiten für Produktionsmaterialien im Vergleich zu ihrem Höchststand im Jahr 2022 verbessert, sie liegen jedoch weiterhin deutlich über dem Niveau vor der Pandemie. Während Unternehmen ihre Strategien für 2025 entwickeln, werden Lieferketten voraussichtlich weiterhin unter Unterbrechungen, Verzögerungen und gestiegenen Kosten leiden. Zusätzliche Regularien, wie das Lieferkettengesetz, verschärfen die ohnehin angespannte Situation weiter. Diese anhaltenden Herausforderungen verdeutlichen die dringende Notwendigkeit, Agilität und Effizienz innerhalb der Lieferketten zu steigern.
Eine der größten Herausforderungen für Maschinenhersteller, neben sinkenden Verkaufszahlen, sind anhaltende Lieferengpässe. Geopolitische Spannungen und Unsicherheiten auf zentralen Schifffahrtsrouten beeinträchtigen den globalen Warenverkehr weiterhin erheblich. Dies führt zu steigenden Transportkosten und Lieferverzögerungen, was besonders das wichtige Ersatzteilgeschäft belastet.
Der bereits erwähnte Arbeitskräftemangel entlang der gesamten Wertschöpfungskette – von der Produktion über den Transport bis hin zur Lagerhaltung – bleibt ebenfalls eine große Herausforderung. Anhaltende Lücken, wie der weltweite Mangel an Lkw-Fahrern (bis 2028 könnten über 7 Millionen Stellen für Lkw-Fahrer unbesetzt bleiben), verursachen Engpässe und Verzögerungen in kritischen Lieferkettenbereichen, wie beispielsweise bei Ersatzteilen, was zu teuren Ausfallzeiten bei Kunden führt. Mit weniger verfügbaren Arbeitskräften könnten Unternehmen im Jahr 2025 mit weiteren Verzögerungen und steigenden Betriebskosten konfrontiert werden.
Eine zusätzliche Problematik stellen die weiterhin steigende Kosten dar. Eine Umfrage 2024 der National Association of Manufacturers (NAM) in den USA zeigt, dass Hersteller mit einem Anstieg der Löhne und Rohstoffkosten um 2,7 % oder mehr rechnen. Da Materialien und qualifizierte Arbeitskräfte teurer werden, müssen Unternehmen diese Kosten entweder selbst tragen oder an die Kunden weitergeben, was die Gewinnspannen schmälern und den Bedarf an kosteneffizienten Lösungen erhöhen könnte.
Mit datenbasierten Strategien können Hersteller Störungen effizient abfedern und ihre Kosten präziser steuern. Gleichzeitig rückt die Diversifizierung von Lieferquellen in den Fokus, um die Abhängigkeit von einzelnen, instabilen Lieferanten oder Regionen zu minimieren. Für Unternehmen in der DACH-Region gewinnen eine stärkere Präsenz in den Schlüsselregionen USA und Asien zunehmend an Bedeutung – nicht nur angesichts wachsender Handelsbarrieren wie Zölle oder Exportbeschränkungen, sondern auch aufgrund attraktiver Standortvorteile.
Maschinenhersteller, die KI-gestützte Tools für Big Data, fortschrittliche Analysen und die Digitalisierung ihrer Lieferkette einsetzen, sind besser darauf vorbereitet, ihre Betriebsabläufe zu optimieren und flexibel auf sich wandelnde Märkte zu reagieren. Diese Technologien ermöglichen es ihnen, Lieferkettenprobleme effizienter zu bewältigen. Darüber hinaus können sie durch den Einsatz KI-basierter Lösungen für Market Intelligence ihr Servicegeschäft gezielt verbessern. Dies führt nicht nur zu verkürzten Lieferzeiten, sondern eröffnet auch neues Umsatzpotenzial, indem marktorientierte Preisstrategien für das Ersatzteilgeschäft eingeführt werden. Da der Verkauf von Maschinen zurückgeht, wird dieses zunehmend wichtiger, um trotz steigender Kosten und Hindernissen profitabel zu bleiben.
Durch den Fokus auf Flexibilität, Diversifikation und Effizienz können Maschinenhersteller Risiken reduzieren und im globalen Markt wettbewerbsfähiger agieren. Der Aufbau einer stabileren und robusteren Lieferkette sowie eines nachhaltigen Ersatzteilgeschäfts bleibt entscheidend, um im Jahr 2025 und darüber hinaus erfolgreich zu sein.
Die Investitionen in saubere Technologien setzen sich auch im Jahr 2024 fort, zeigen jedoch ein moderateres Wachstum im Vergleich zum Vorjahr. Eine Analyse von Deloitte, basierend auf Daten des Clean Investment Monitor, zeigt, dass die Investitionen in die US-Produktion sauberer Technologien zwar stabil bleiben, das Wachstumstempo jedoch seit 2023 nachgelassen hat (siehe Abbildung 2). Dies signalisiert, dass Unternehmen weiterhin entschlossen am Übergang zu nachhaltigen Lösungen festhalten, dabei jedoch einen vorsichtigeren und strategischeren Investitionsansatz wählen.
Trotz einer Verlangsamung bleibt der Fokus auf Elektrifizierung und Dekarbonisierung im Maschinenbau klar und beständig. Während die nachhaltige Ausrichtung des Unternehmens als Managementthema in fast allen anderen Branchen im DACH-Raum an Priorität verloren hat, sehen 43 % der Befragten der Horváth-Umfrage dieses Thema im Maschinenbau weiterhin als eine der wichtigsten Prioritäten. Bei den größten operativen Herausforderungen wurde die CO2-Reduktion sogar als zweitwichtigste genannt, direkt hinter der Automatisierung. Hersteller halten an diesen Zielen fest, auch wenn das aktuelle Geschäftsklima durch wirtschaftliche Unsicherheiten und schwankende Kosten erschwert wird.
Der Druck zur Emissionsreduktion wird nicht nur von unternehmensinternen Zielen vorangetrieben, sondern auch von außen – insbesondere durch Kunden, die Nachhaltigkeit zunehmend in ihre Kaufentscheidungen integrieren. Mit Blick auf das Jahr 2025 könnten noch weitere Faktoren die Zukunft der Clean-Tech-Produktion beeinflussen. Staatliche Anreize und regulatorische Vorschriften werden eine entscheidende Rolle dabei spielen, den Fortschritt entweder zu beschleunigen oder zu behindern. Neue Anreize zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks und zur Förderung der Entwicklung grüner Technologien bleiben auch in politisch unruhigen Zeiten ein wichtiger Faktor.
Insgesamt hat sich die Investition in die Fertigung von sauberen Technologien im Jahr 2024 verlangsamt, aber das Engagement des Sektors für Elektrifizierung und Dekarbonisierung bleibt stark. Neben regulatorischen Überlegungen müssen Maschinenhersteller ihre langfristigen Nachhaltigkeitsziele mit den unmittelbaren Herausforderungen wirtschaftlicher Zwänge wie steigenden Materialkosten, Lieferkettenstörungen und Arbeitskräftemangel in Einklang bringen.
Im Jahr 2025 wird die Maschinenbauindustrie voraussichtlich ähnlichen Trends wie im letzten Jahr ausgesetzt sein. Um sich im Markt als führend zu etablieren, sollten Maschinenhersteller gezielt in ihre digitale und datenbasierte Grundlage, moderne Technologien und profitable Anwendungsfälle investieren, wie zum Beispiel:
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Jahr 2025 ein wirtschaftliche herausforderndes, aber dynamisches Umfeld bietet. Maschinenhersteller, die Innovation, Investitionen in Technologie und strategische Planung priorisieren, werden gut gerüstet sein, um auch in einem angespannten wirtschaftlichen Umfeld erfolgreich zu sein. Mit diesen Fortschritten können Hersteller die Produktivität steigern, Kosten senken und sich an die Spitze einer sich schnell verändernden Branche stellen
Möchten Sie erfahren, wie die Lösungen von MARKT-PILOT Ihrem Unternehmen helfen können, das volle Potenzial aktueller Trends im Maschinenbau auszuschöpfen? Vereinbaren Sie noch heute Ihre persönliche Demo mit einem unserer Experten und entdecken Sie, wie marktorientierte Preisstrategien Ihr Ersatzteilgeschäft nachhaltig optimieren können.